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Hildesheim, 28.11.12. Landtagskandidat Ottmar von Holtz war Gast beim KV Hildesheim des Sozialverbands. Gemeinsam mit BeraterInnen des SoVD schilderten zwei Betroffene ihre Erfahrungen mit den Regeln des Sozialgesetzbuchs und den Ämtern.
Von Holtz zeigte sich nach der Diskussion erschüttert über so viel Willkür, die aus Sicht der Betroffenen bei den Ämtern herrscht. "Die Schuldigen sind dabei nicht einmal die Sachberarbeiterinnen und Sachbearbeiter, die ihrerseits unter enormem Druck stehen", resümierte von Holtz. "Vielmehr sind es deren Arbeitsbedingungen, die sich die Kommunalpolitik einmal genauer ansehen sollte."
Auch seien in unterschiedlichen Rechtsakte geregelte Bestimmungen formal voneinander unabhängig - in der Wechselwirkung mit dem einzelnen Betroffenen können sie jedoch fatale Auswirkungen haben. Von Holtz apelliert an die Politik und an die Behörden: "Menschen, die Ansprüche nach dem Sozialgesetzbuch haben, müssen diese Ansprüche geltend machen können, ohne Furcht vor Anfeindungen der Behörden. Die Auissage einer der Betroffenen, dass er auf dem Amt eine 'geradezu feindliche Stimmung' verspüre, ist erschütternd!"
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