Stadt soll über Bäder verhandeln

Die Stadt soll nach Willen des Finanzausschusses weiter mit Eintracht Hildesheim und Knut Bettels über die Fortführung des Schwimmbades Himmelsthür und der Jo-Wiese verhandeln.

(Hildesheimer Allg. Zeitung, 27.09.11) Hildesheim. Die Stadt soll nach Willen des Finanzausschusses weiter mit Eintracht Hildesheim und Knut Bettels über die Fortführung des Schwimmbades Himmelsthür und der Jo-Wiese verhandeln.

Der Finanzausschuss hat die Verwaltung aufgefordert, mit Eintracht Hildesheim einen langfristigen Erbbauvertrag über das Hallenbad Himmelsthür abzuschließen. Die Stadt wird dem Verein weiter einen Schwimmmeister stellen und sich im Schwimmbad für den Schul- und Vereinssport einmieten. Auch für die Jo- Wiese soll die Stadt in Verhandlungen mit dem derzeitigen Betreiber Sportwelt von Knut Bettels eintreten. Der Vertrag soll vorerst nur für das kommende Jahr gelten.

Ursprünglich wollte die Stadt durch die neuen Verträge 350000 Euro pro Jahr weniger ausgeben. Durch höhere Zahlungen an Eintracht für den Schul- und Vereinssport in Höhe von jährlich 40000 Euro kann diese Summe wohl nicht ganz erreicht werden. Die Betreiber der Bäder erhalten in den neuen Verträgen größere Freiheit bei den Öffnungszeiten, den Wassertemperaturen und den Eintrittspreisen.

Kategorie

Haushalt und Finanzen | Stadt Hildesheim

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